über mich

frank wolffGeboren in Ffm (weiss man ja wohl, was das ist…!), zum ersten Mal Unternehmer mit 15 (wirklich Geld verdient, kein Witz!), später Auslandssemester in Paris, Wirtschaftsstudium in Basel, Ausbildung zum TQM/Business Excellence Coach; bald zwei Jahrzehnte aktives Mitmischen in den Bereichen Bank, Financial Auditing, Marktforschung; (Hilfs-)Mitarbeiter am Bankmanagement-Lehrstuhl und über 10 Jahre Hochschuldozent; ausserdem parallel immer tiefe Einblicke ins elterliche KMU. Dabei kommt was zusammen. Nicht zwingend Geld, eher Erfahrung. Und weil ich extrem schlecht darin bin, über lange Zeit das Gleiche zu tun, sind auch sehr schnell Fragen aufgetaucht, was geändert werden könnte. Und was geändert werden müsste hat sich aus dem Arbeitsalltag ganz von selbst aufgedrängt.
So habe ich vor einigen Monaten mit dem Aufbau des open management networks begonnen, einer Plattform für die Lösung betriebswirtschaftlicher Herausforderungen ausserhalb klassischer Unternehmensstrukturen. Aufgabenstellungen werden auf der Plattform eingestellt und von “der  Community” bearbeitet und gelöst. Die Plattform ist gut gestartet und produziert rege Ideen, Antworten und Lösungen.

Also: Ich freue mich auf einen regen Austausch zum Thema Management Innovation auf diesen Seiten!

Und wem es in der Zwischenzeit langweilig werden sollte: man kann mich mieten – für Vorträge und Präsentationen rund um die Themen Management Innovation oder Qualitätsmanagement. Ob das am Schluss weniger langweilig ist, müssen andere beurteilen. Teuer ist es auf jeden Fall!

Frank Wolff

4 responses to “über mich

  1. Karl-Heinz Kaiser

    Lieber Frank,
    als ‘out-of business’ Person frage ich mich, ob für diese Art von Dienstleistung (bereits) Nachfrage besteht?
    Gruss Karl-Heinz

  2. lieber karl-heinz
    ich bin absolut überzeugt davon (bleibt mir allerdings auch nichts anderes übrig…).
    der grund dafür: es ist ganz normal, dass ich nicht immer die besten, cleversten, innovativsten lösungen für meine herausforderungen im unternehmen finde. vor allem in den know how-mässigen randbereichen eines unternehmens (also ausserhalb der eigentlichen kernkompetenzen) mus ich mich oft mit einem ziemlich durchschnittlichen me-too-ansatz zufrieden geben.
    wenn nun meine wettbewerber auch in diesen bereichen mit top-lösungen kommen, verschafft ihnen das vorteile. und wenn sie an diese lösungen auch noch unbürokratisch, kostengünstig und sehr flexibel herankommen, sieht’s noch besser für sie aus.
    und nun ist inzwischen die technologie so weit, dass der wissens- und infoaustausch sich fast von selbst aufdrängt – er muss eigentlich schon bewusst unterbunden werden, um nicht stattzufinden… und damit drängt sich dieses business modell ja förmlich auf 🙂
    das also in kurzen worten, warum ich mich mit meiner überzeugung nicht ganz unwohl fühle…!
    beste grüsse,
    frank

  3. Hallo Herr Wolff,
    ich finde Ihren Blog eine wunderbare und zugleich spannende Idee. Unternehmen, die sich heute nicht an die Gegebenheiten des 21. Jahrhundets anpassen, an die Dynamic und Komplexität, werden nur sehr schwer überleben.
    Viel Erfolg mit der “management innovation”
    Christine Tuchscherer

  4. liebe frau tuchscherer

    sechs wochen zur kommentierung ihres posts – nicht gerade ein innovationswürdiger benchmark! sorry für die späte antwort…!
    der blog hat leider etwas gelitten, seit die corwdsourcing-plattform meine ressourcen frisst. aber in den nächsten wochen werde ich die beiden seiten miteinander verschmelzen – dann sollte auch der blog wieder lebhafter werden. sie selbst sind ja erfolgreich in den themen management, qualität und innovation zuhause – würde mich freuen, wenn sich da mal berührungspunkte ergeben würden.
    beste grüsse,
    frank wolff

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